Gastbeitrag: Food Photography
Endlich ist es so weit, der zweite Gastbeitrag meines Fotografen Mathias ist online. Das Thema diesmal, Food Photography. Wir alle wissen das Food Fotos auf Blogs und Instagram schon lange keine Schnappschüsse mehr sind. Hier erfährt ihr ein paar Tricks vom Profi, wie ihr diese auch so super hinbekommt.
Autor: Mathias
Food Photography
In diesem Beitrag werde ich einige Tipps und Vorschläge zum Thema Food Photography geben. Ich bedanke mich erst mal recht herzlich für die vielen lieben Kommentare im ersten Beitrag, die mir gezeigt haben, dass ich mit diesem Foto Tutorials regen Anklang finde und zum selber Ausprobieren anrege.
Da ich selber leidenschaftlich gern koche (und auch esse 😉 ) , ist es mir natürlich ein noch größeres Vergnügen meine „Werke“ nach dem kochen ins rechte Licht zu rücken und zu fotografieren. Dem komponieren mit Farben, Formen und Lichtern sind bei dieser Art der Fotografie kaum Grenzen gesetzt. Das Beste daran ist die Belohnung für die teils aufwendige Arbeit. Neben schönen Bildern hat man auch noch eine leckere Mahlzeit.
Die Vorbereitung:
Im Idealfall sollte man eine ebene Fläche wählen, die in der Nähe eines großen Fensters ist. So ist gewährleistet, dass man ausreichend natürliches Licht zur Verfügung hat. Um harte Schatten zu vermeiden, sollte man darauf achten, dass die Sonne nicht direkt durch das Fenster strahlt. Lässt sich dies nicht vermeiden, kann man einen Faltreflektor zur Hilfe nehmen. Wenn man die Reflektor Folie abnimmt, hat man einen tollen Filter, der die Sonnenstrahlen diffuser macht (ähnliches Prinzip wie bei einer Softbox).Wenn man die Reflektor Folie dran lässt, kann man so das Licht an Stellen reflektieren, die sonst weniger ausgeleuchtet wären. Im Notfall kann man auch ein Großes, weißes Blatt Papier zur Hilfe nehmen.
Bei mir ist es leider so, dass ich so eine Fläche in Fensternähe nicht habe (und auch nicht aufbauen will). Wenn jemand das gleiche Problem hat, kann man sich so wie ich eine kleine Studioleuchte besorgen. Diese reicht in den meisten Fällen aus und man kann tolle Lichtsituationen damit erzeugen. Ich verwende hierfür eine kleine Fotolampe von Amazon.
Jetzt ist es an der Zeit mit der Deko anzufangen. Was man dafür letztendlich nimmt, hängt vom persönlichen Geschmack und natürlich vom Motiv ab. Verschiedene Tischtücher, Holz- oder Granitplatten, aber auch Hintergründe sollten so gewählt werden, dass sie zum Motiv passen, aber nicht zu aufdringlich sind. Schließlich sollte ja das Motiv im Mittelpunkt stehen und nicht durch eine zu krasse Umgebung untergehen. Wie oben erwähnt sind den gestalterischen Möglichkeiten hier kaum Grenzen gesetzt und man kann sich richtig austoben.
Das Motiv:
Um eine Speise schön in Szene zu setzen, bietet es sich klarerweise an, das beste Porzellan im Haus heranzuziehen. Ein schöner Teller, eine Schale oder Tasse wertet das Motiv auf und rundet das Gesamtbild ab.
Die Speise wird nun schön auf dem Teller angerichtet. Die Speisen, falls gekocht, sollten ausgekühlt oder maximal lauwarm sein. Diesen Trick benutzen die meisten Food Stylisten, weil es einfach appetitlicher aussieht und man leichter damit arbeiten kann. Als Eyecatcher kann man alles hernehmen, was zum Motiv passend erscheint. Dies kann z. B. ein Minze- oder Rosmarinzweig sein, ein Klecks Soße an der richtigen Position oder einfach nur gemahlene Gewürze, die auf den Tellerrand gestreut werden.
Hat man den Teller oder dergleichen mit der Speise schön arrangiert, positioniert man es auf dem vorbereiteten Setup und bereitet Licht (falls eine Lampe verwendet wird) oder den Faltreflektor vor, und stellt nun die Kamera ein. Um den Teller oder dergleichen in einem günstigeren Winkel fotografieren zu können, leg ich meistens eine kleine Erhöhung unter den hinteren Tellerrand. Die Objektivkappe bietet sich hierfür wunderbar an. Die kleine Erhöhung bringt viel und fällt dabei kaum auf.
Als Beispiel wie so eine Szene aussehen könnte, hab ich hier zwei Möglichkeiten für ein Setup abgebildet.
Die Ausrüstung:
Wie oben erwähnt benutze ich für meine Setups eine kleine Studiolampe und einen „fünf in eins“ Faltreflektor. Dieser kostet wenig Geld und ist zum Beispiel auch bei Mode- oder Porträtfotografen sehr beliebt. Ich verwende diesen hier.
Darüber hinaus benutze ich noch ein Galgenstativ und um Lichtakzente zu setzen einen Aufsteckblitz mit Fernauslösung. Da ich vorhabe, ein eigenes Tutorial zum Thema Blitzfotogafie zu erstellen will ich in diesem Beitrag nicht näher darauf eingehen.
Für Food Photography nehme ich gern mein 50mm Fixbrennweiten Objektiv. Diese bietet gute Schärfe und ich kann damit sehr offenblendig fotografieren was für den gewünschten Tiefenunschärfeeffekt sorgt, das sogenannte Bokeh. Da ich aber keinen Zoom zur Verfügung habe, muss ich stattdessen mit der Kamera vor und zurück um die Größe zu verändern. Auch hab ich mit 50 mm keinen Weitwinkel. Ist dies gewünscht, muss man selbstverständlich auf ein anderes Objektiv zurückgreifen. Meine Kamera befestige ich noch auf meinem Stativ und rüste sie mit meinem Fernauslöser aus. Fertig.
Die Einstellung:
Die Kamera stell ich auf den Modus M (manuell), wenn erforderlich wird der Fernauslöser aktiviert.
Weißabgleich: Da ich im RAW-Format fotografiere, mach ich mir wenig Gedanken über den Weißabgleich, da ich ihn beim Nachbearbeiten beliebig verändern kann ohne Qualitätsverlust. Wer nicht in RAW speichert, kann ich nur folgenden Tipp geben: Da ich eure Lichtverhältnisse zu Hause nicht kenne, kann ich nur empfehlen, den Weißabgleich auf Automatik zu stellen. Falls das nicht den gewünschten Effekt bringt, bleibt einem nur übrig, mit jeden Weißabgleichspunkt Probefotos zu machen, bis es einem passt.
ISO-Wert stell ich auf 100 ein (geringstes Bildrauschen)
Blende: Je nachdem wie ich mit der Tiefenschärfe spielen will, nehme ich eine offene Blende (z. B. f2,5) oder eine geschlossenere Blende (z. B. f9).
Auslösezeit: Wie im letzten Beitrag erklärt, kann man hier auch mit der kamerainternen Belichtungsmessung arbeiten (+/- Skala im Sucher)
Fokussieren: Einzelpunktfokussierung auf gewünschten Punkt, dann scharf stellen. Wenn man ein Stativ benutzt, sollte man danach den Autofokus bzw. Bildstabilisator (wenn vorhanden) deaktivieren. Wenn man kein Stativ verwendet, sollte man den Autofokus, und wenn vorhanden den Bildstabilisator, natürlich nicht ausschalten.
Motiv ins Bild rücken: Um den richtigen Winkel bzw. die beste Ansicht zu erzielen, nehme ich den „Live View“ meiner Kamera zur Hilfe. Auf dem Bildschirm lassen sich die meisten Szenen viel besser abschätzen als mit dem optischen Sucher. Fokussieren tu ich jedoch nur mit dem Sucher.
Die Nachbearbeitung:
Grundsätzlich sollte man ein jedes Foto nachbearbeiten um das Maximum herauszuholen. Wenn man in RAW fotografiert, muss man das sogar machen. Ich finde das Nachbearbeiten am spannendsten, weil ich hierbei den Kontrast und die Farben intensivieren kann und dem Bild so ganz eigene Stimmungen geben kann. Grundkenntnisse bei Photoshop oder Lightroom wären hier von Vorteil.
Wieder mal viel Theorie vorweg, aber dennoch hoffe ich, euch einen kleinen Einblick zum Thema Food Photography gegeben zu haben. Anschließend noch ein paar Beispiele, wie das Ganze dann Aussehen könnte. Viel Spaß beim Ausprobieren.
*Beitrag enthält Affiliate Links
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Comments (60)
Jenny von jennyisbaking.com
15. Januar 2018 at 19:40
Hallo Mathias, das sind ja mal wirklich Utensilien, die erschwinglich sind! Danke. Mich nervt das immer so, dass so viele tun, als müsste man so tief in die Tasche greifen, um ordentliche Fotos zu machen.
Heißt das, dass alle deine Beispielfotos mit künstlichem Licht gemacht worden sind? Ich versuche immer mit Tageslicht zu fotografieren und tue mich noch sehr schwer mit künstlichem Licht. Da heißt es wohl üben, üben, üben.
Mathias
19. Februar 2018 at 9:00
Hallo Jenny.
Ja, die Beispielfotos hab ich alle mit künstlichen Licht gemacht, da ich in meiner alten Wohnung keine Möglichkeit hatte mit natürlichen Licht zu arbeiten. Aber wenn du in der Nachbearbeitung mit dem Weißabgleich spielst kannst du das Ausgleichen und wie natürliches Licht erscheinen lassen.
Nicole
27. März 2017 at 11:35
Ein wirklich toller und super Lehrreicher Beitrag! ich liebe es auch zu kochen und mein Essen zu fotografieren, mit den Tipps gibt’s bestimmt mal wieder mehr Retepte auf meinem Blog.
Liebste Grüße
Nicky von http://www.coconuted.com
Mathias
28. März 2017 at 9:18
Vielen Dank 🙂 Dann wünsch ich viel Erfolg beim fotografieren 🙂
Maria
26. März 2017 at 18:38
Lieber Mathias,
das sind ein paar hilfreiche und interessante Tipps. Vielen Dank dafür. 🙂
Liebe Grüße,
Maria
Mathias
27. März 2017 at 7:04
Vielen Dank 🙂
Alina
25. März 2017 at 15:59
Wow! Die Bilder sehen sehr toll aus, da bekommt man direkt Hunger 🙂
http://alinacorona.de/
Mathias
27. März 2017 at 7:02
Vielen Dank 🙂
AnnaLucia
23. März 2017 at 21:54
Lieber Mathias, das sind ja wirklich geniale Tipps, vielen Dank hierfür!
Deine Bilder sind übrigens wundervoll 🙂
Liebste Grüße
AnnaLucia von http://annalucia.de
Mathias
23. März 2017 at 22:13
Vielen lieben Dank AnnaLucia 🙂
everyone’starling
23. März 2017 at 18:29
Was für ein toller Beitrag 🙂 Die Bilder sind einfach toll geworden!
Sei ganz lieb gegrüßt,
Walli und Kathi von http://www.everyonestarling.com
Mathias
23. März 2017 at 21:02
Vielen Dank 🙂
Amy
21. März 2017 at 17:06
ich finde Foodphotography ja soooo schwierig. Finde es auch sehr amüsant was Profis für tricks verwenden, auch wenn das Essen dadurch ungenießbar wird…. toller Post!
♥ Amy, von aniceamy.blogspot.de
Mathias
22. März 2017 at 7:46
Vielen Dank 🙂
Ja,da gibt es so einiges 😀
Tatjana Kreuzmayr
21. März 2017 at 15:25
Finde es toll dass du so viele tipps gibst wie man am besten essen fotografiert, sieht richtig lecker aus 🙂
Mathias
21. März 2017 at 15:55
Vielen Dank 🙂
Kristina Dinges
21. März 2017 at 11:16
Was für ein cooler Post. Da sind auf jeden Fall ein paar nützliche Tipps für mich dabei 🙂
Liebe Grüße Kristina von KDsecret
Mathias
21. März 2017 at 14:35
Vielen Dank 🙂
S.Mirli
21. März 2017 at 11:12
Wirklich sehr tolle Tipps und ein toller Beitrag, mir selber macht die „Foodfotografie“ mit am meisten Spaß, weil man sich dabei eigentlich am kreativsten entfalten kann und aus irgendeinem seltsamen Grund liebe ich es mir Essensbilder anzuschauen, keine Ahnung was das über mich aussagt. Essensbilder mache ich auch am liebsten mit meinem 50mm Objektiv und liebe es. Vielen Dank für die tollen Tipps. Alles Liebe, x S.Mirli
http://www.mirlime.com
Mathias
21. März 2017 at 14:35
Vielen Dank 🙂
Ja, das 50mm bietet sich dafür bestens an. Vorallem durch die offene Blende der Fixbrennweitenobjektive sind perfekte Schärfe/Unschärfe Spielereinen möglich. Ich benutze es bei der Foodfotografie bei 90% der Bilder da ich ja meistens nicht zoomen brauche. 😀
Christine
21. März 2017 at 10:00
Das ist wirklich ein total interessantes und cooles Thema. Gerade wenn man sich so manches Kochbuch anschaut… die Fotos sind zum Teil wirklich wahre Kunstwerke!
Allerdings koche ich nicht so gern/gut, daher ist das kein Bereich in dem ich bisher selbst irgendwas ausprobiert hätte.
Mathias
21. März 2017 at 14:22
Vielen Dank 🙂
Ausprobieren lohnt sich 😉
Lara
21. März 2017 at 9:21
Super interessanter Post! Danke fuer die vielen nützlichen Tipps…die werden bestimmt ganz bald angewendet!
xx Lara THE DAINTY THINGS
Mathias
21. März 2017 at 14:21
Vielen Dank 🙂 Das freut mich zu hören. 🙂 Wünsche dir viel Erfolg.
Bernd
21. März 2017 at 9:04
Wow! Und wieder was dazu gelernt!
Vielen Dank für die tollen Tipps! 🙂
Liebe Grüße!
Bernd – http://www.styleandfitness.de
Mathias
21. März 2017 at 10:24
Danke 😀 Sehr gerne
Jimena
21. März 2017 at 7:20
Richtig schöne Bilder und ein sehr interessanter Post!
Liebe Grüße
Jimena von littlethingcalledlove.de
Mathias
21. März 2017 at 10:24
Danke schön 🙂
Alina
20. März 2017 at 23:38
Die Fotos können sich wirklich sehen lassen, einfach nur WOW! Da lohnt sich die aufwendige Vorarbeit definitiv.
Man sieht aber auch, was eine gute Vorarbeit für einen Unterschied macht zu den normalen „Schnappschüssen“ 😉
Vielen Dank für den tollen Beitrag!
Ganz liebe Grüße
Alina :*
http://www.blackbeachchair.com
Mathias
21. März 2017 at 8:38
Vielen Dank 🙂
Stimmt, die Vorarbeit ist wichtig und Zeit sollte man sich auch nehmen. 😀
Sinah
20. März 2017 at 20:28
Ein toller Post mit mega Tipps! 🙂 Vielen Dank dafür.
Liebe Grüße,
Sinah
Mathias
20. März 2017 at 20:50
Vielen Dank , sehr gerne
Miss Classy
20. März 2017 at 14:30
Jetzt weiß ich warum ich nie Essen fotografiere. 😉 Ein echt toller Post mit sehr guten Tipps. Vielen Dank!
Wünsch dir einen schönen Wochenbeginn!
Liebe Grüße
Doris
http://www.miss-classy.com
Mathias
20. März 2017 at 15:37
Vielen Dank. 🙂
Solltest es trotzdem mal probieren 😀 Macht echt Spass 🙂
Melia Beli
20. März 2017 at 13:55
Die Fotos sehen irre gut aus – man möchte direkt in den Bildschirm beißen so ansprechend sehen die Speisen aus! Ich persönlich esse für mein Leben gern, bin aber sehr ungeduldig und verabscheue es, wenn Gerichte lauwarm sind. Daher habe ich mit Food-Fotos immer etwas Struggle, mag es aber gleichzeitig total gerne ästhetische Essensfotos anzuschauen 🙂
Allerliebst
Melina
http://www.meliabeli.de
Mathias
20. März 2017 at 15:36
Vielen Dank 🙂
Stimmt, ist oft Schade wenn man etwas heiß genießen will und es fürs Fotografieren abkühlen lässt.Aber man kann sich ja für das Foto ne kleine Portion abzweigen die man dann Fotografiert und den Hauptteil des Gerichtes dann vorher essen. Und zur Not kann man sich das Essen noch mal schnell in der Mikrowelle aufwärmen 😉
Malin
20. März 2017 at 2:09
Mmmh, ich kriege Hunger also hast du alles richtig gemacht, haha! Ich dachte ja eigentlich, dass man das Essen am besten mit Vaseline einreibt oder irgendwie bespritzt für diese extra „Frische“ – allerdings kann man es dann auch nicht mehr essen, haha!
Liebe Grüße,
Malin |Spark&Bark
Mathias
20. März 2017 at 7:37
Das wusste ich noch nicht. Vielen Dank 🙂 . Man sieht, man lernt eben immer was neues dazu 😀
Rena
19. März 2017 at 20:47
Puh, ich glaube jetzt weiß ich, warum ich bisher noch nie Essen fotografiert habe 🙂 Das ist ja offenbar wirklich eine Wissenschaft für sich! Danke für die Tipps, im Fall des Falles weiß ich jetzt, was ich zu tun habe …
Liebe Grüße, Rena
http://www.dressedwithsoul.com
Mathias
19. März 2017 at 21:09
Hört sich alles aufwändiger an als es ist. Mit etwas Übung geht das ganze von alleine 🙂
Karin Wagner
19. März 2017 at 20:28
Super tolle Fotos. Sieht auch sehr lecker aus!
Mathias
19. März 2017 at 21:07
Vielen Dank 🙂
Fiona
19. März 2017 at 20:07
Was für ein toller Post – jetzt habe ich Lust auf Sushi 😉
Liebe Grüße, Fiona THEDASHINGRIDER.com
Mathias
19. März 2017 at 21:07
Vielen Dank 🙂
Clara
19. März 2017 at 18:54
Wow – das sind wahnsinnig gute und inspirierende Fotos! Die Tipps kann ich wirklich super gebrauchen – ein schöner Beitrag!
Liebe Grüße
Clara
Mathias
19. März 2017 at 20:06
Vielen Dank 🙂
shadownlight
19. März 2017 at 17:46
Ja die Vorbereitung für ein gutes Shooting ist schon sehr aufwendig.
Liebe Grüße zum Sonntag!
Mathias
19. März 2017 at 20:06
So ist es 🙂
scarlet the red
19. März 2017 at 13:36
Toller Beitrag, mit super Tipps! Ich bin dann aber doch ein bisschen erleichtert, dass ich kein Foodblogger bin, so lange könnte ich nicht auf mein Essen warte 😉
LG Scarlet ( https://scarlettheredsite.wordpress.com/ )
Mathias
19. März 2017 at 13:44
Vielen Dank. Darin liegt die Herausforderung :-D, das Essen so lange nicht anzurühren, bis alles im Kasten ist. Dafür schmeckts dann doppelt so gut. 🙂
Swisstwins
19. März 2017 at 11:32
wow ein wirklich toller Beitrag. Die Fotos sind echt gut geworden!!
Wir wünschen dir einen schönen Tag.
Grüsse
http://www.swisstwins.ch
Mathias
19. März 2017 at 13:09
Dankeschön 🙂
Carrie
19. März 2017 at 10:18
Wow das ist ein echt toller Beitrag und alles sieht super lecker aus
http://carrieslifestyle.com
Mathias
19. März 2017 at 13:08
Vielen Dank. 🙂 War es ja, hab es mir nach dem Shooting ordentlich schmecken lassen 😀
L♥ebe was ist
19. März 2017 at 9:24
das sind wirklich super Tipps!
witzigerweise habe ich vor vielen vielen Jahren überhaupt mit dem Lesen von Blogs und dem Interesse an Fotografie und einen eigenen Blog zu starten, durch Foofblogs angefangen 🙂
ich war immer so angetan von diesen vielen appetitlichen Fotos!
scheint mir alaso auch ein schöner Einstieg in die Blogosphäre zu sein.
schönen Sonntag,
❤ Tina
http://liebewasist.com
Mathias
19. März 2017 at 13:07
Dankeschön 🙂
Milli
19. März 2017 at 9:19
Toller Gastbeitrag! Ich bin bei meinen Foodfotos noch sehr unkreativ, weshalb ich mich über jede Inspiration freue. Auch Tipps zum fotografieren nehme ich immer sehr gerne mit – da bin ich noch weit vom Profi-Status entfernt 🙂
Liebe Grüße, Milli
(http://www.millilovesfashion.de)
Mathias
19. März 2017 at 13:07
Danke liebe Milli. 🙂
Chic
19. März 2017 at 8:37
Lovely post, amazing photos
https://chicporadnik.blogspot.com
Mathias
19. März 2017 at 13:04
Thank you 🙂